Private Krankenversicherung Schwangerschaft [2024]: Vollständiger Ratgeber
- Kompakter Ratgeber für 2024
- Auch bei bestehender Schwangerschaft online berechnen
- Ohne Wartezeit heute versichern
✔️ Ohne Wartezeit, auch bei bestehender Schwangerschaft
Sie möchten einen Überblick über die private Krankenversicherung Schwangerschaft verschaffen?
Was wird vor der Geburt, zur Geburt und nach der Geburt übernommen, was kostest es und kann ich mich auch bei bestehender Schwangerschaft versichern? (Ja, das geht, mehr dazu hier).
Hier sind Sie richtig!
Für junge werdende Mütter, die ihr erstes Kind erwarten, sei einmal gesagt: Eine Schwangerschaft ist medizinisch betrachtet eine sehr komplexe Angelegenheit.
Bereits während der Schwangerschaft ist ein Mutter-Kind-Pass erforderlich, in dem die Ergebnisse aller notwendigen ärztlichen Untersuchungen eingetragen werden. Auch Pränataluntersuchungen sind dabei sinnvoll und müssen selbst bezahlt werden.
Dafür sind zahlreiche Untersuchungstermine notwendig. Letztendlich steht die lang ersehnte Geburt an. Heute bringen die meisten Frauen ihr Kind im Krankenhaus zur Welt. Für Schwangere, die privat versichert sind, stehen Privatkliniken zur Verfügung und in öffentlichen Spitälern gibt es dafür die Sonderklasse.
Um den Aufenthalt im Krankenhaus für Mutter und Kind so angenehm wie möglich zu gestalten, sowie Kosten vor der Geburt abzufedern ist eine private Krankenversicherung sicherlich ein guter Rat.
Dabei gibt es speziell auf krankenversichern.at Lösungen dich auch bei bestehender Schwangerschaft, ohne Wartezeit und ohne Mitversicherung von Partner heute noch zu versichern.
Starten wir einmal mit einer kompakten Zusammenfassung.
P.S.: keine Zeit zum lesen? Nutzen Sie unser Erklärvideo (~ 3 Minuten):
Private Krankenversicherung Schwangerschaft - das Wichtigste in Kürze
- In der Schwangerschaft müssen Sie mit privaten Kosten (Privatklinik, Wahlarzt) von rund 8.000 - 13.000€ rechnen.
- Gerade das Thema Entbindung im Privatspital/Sonderklasse besonders wichtig. Aber auch Pränataluntersuchungen sowie die Besuche beim Wahlarzt sind grundsätzlich gedeckt.
- Die beste Lösung ist unser Konzept FEMALE Protect®, ohne Wartezeit und ohne Mitversicherungspflicht von Angehörigen.
- Es unterscheidet sich der Preis, ob Sie bereits schwanger sind oder zukünftig planen. Nutzen Sie dazu unseren Rechner.
- Gerade die Kosten in der Privatklinik können bei längeren Aufenthalten hoch werden. Hier macht eine Versicherung am meisten Sinn.
- ACHTUNG: Grundsätzlich gelten 9 Monate Wartezeit, aber mit FEMALE Protect® ist keine Wartezeit vereinbart.
So gehst du am besten vor:
Informiere dich umfassend in diesem Ratgeber welche Leistungen vor der Geburt, bei der Geburt und nach der Geburt von der privaten Krankenversicherung übernommen werden und was diese kostet.
Bitte beachte, dass grundsätzlich eine 9-monatige Wartezeit bei der privaten Krankenversicherung besteht. Mit FEMALE Protect haben wir eine exklusive Lösung, ohne Wartezeit und auch bei bestehender Schwangerschaft.
Berechne einfach deine private Krankenversicherung zur Schwangerschaft individuell online und profitiere von der Transparenz und unseren exklusiven Lösungen, ohne Wartezeit und bei bestehender Schwangerschaft.
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Autor: Sebastian Arthofer, MSc BSc
Position: CEO
Unterschied gesetzliche und private Krankenversicherung
Was unterscheidet die gesetzliche von der privaten Krankenversicherung im Zusammenhang mit der Schwangerschaft?
In Österreich sorgt die gesetzliche Krankenversicherung für die medizinische Grundversorgung bei der Schwangerschaft. Das gilt beispielsweise für die Inanspruchnahme eines Kassenarztes für die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen oder für den notwendigen Krankenhausaufenthalt für die Entbindung.
Im Zusammenhang mit der Geburt ist der Aufenthalt auf der allgemeinen Gebührenklassen (4-8 Bettzimmer) übernommen.
Darüber hinaus gibt es jedoch auch private Krankenversicherungen. Diese decken die Kosten für zusätzliche Untersuchungen durch einen Wahlarzt ab und man kann auch eine Hebamme konsultieren. Das ist vor allem bei einer geplanten Hausgeburt notwendig.
Weiters wird die Leistung in der Privatklinik oder auf der Sonderklasse zumindest im 2-Bettzimmer vollständig übernommen. 1-Bettzimmer kann optional hinzugefügt werden.
Im Rahmen der Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen zahlt die gesetzliche Krankenversicherung lediglich eine Beratungsstunde durch eine Hebamme. Zusätzliche Beratungsstunden musst Du selbst bezahlen. Das gilt auch für alternativmedizinische Behandlungen oder die Kosten für einen Wahlarzt. Aus diesen Gründen solltest Du Dich informieren, welche Leistungen Deine Krankenkasse überhaupt erbringt.
Im folgenden Beitrag erfährst Du mehr dazu!
Inhalt
Was ist eine private Krankenversicherung?
In Österreich ist jeder selbstständig und unselbstständig Erwerbstätige automatisch in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert. Eine private Krankenversicherung kann aber nicht anstelle der gesetzlichen Versicherung gewählt werden.
Sie dient lediglich als Ergänzung zur gesetzlichen Gesundheitsvorsorge und wird daher auch als Zusatzversicherung bezeichnet. Aus diesem Grund unterscheidet sich der Leistungsumfang der privaten Krankenversicherung auch von dem der gesetzlichen Krankenversicherung.
Eine private Krankenversicherung übernimmt Kosten, welche durch die gesetzliche Krankenkasse nicht gedeckt sind. Dazu zählen in erster Linie:
- die Kostenübernahme in Privatspitälern oder für die Sonderklasse in öffentlichen Krankenhäusern
- die Übernahme von Kosten bei einem Wahlarzt oder für privatärztliche Leistungen
- die Gewährleistung der freien Arzt- oder Spitalwahl
- Zusatzleistungen die sinnvoll sein können, wie beispielsweise die Babyoption
Ferner übernehmen private Krankenversicherungen auch spezielle Sonderleistungen, die im jeweiligen Vertrag geregelt sind. Die Art und der Umfang dieser Sonderleistungen hängen natürlich auch von der geleisteten Versicherungsprämie ab.
Private Krankenversicherung Schwangerschaft sinnvoll?
Wie sinnvoll ist eine private Krankenversicherung für die Schwangerschaft?
Die rationale Erklärung
Eine private Zusatzversicherung in der Schwangerschaft abzuschließen, ist sicherlich sinnvoll. Dafür sprechen gleich mehrere Gründe. Die Kosten für eine Schwangerschaft können leicht mehr als 10.000 € erreichen.
Das ist vor allem dann der Fall, wenn es bei der Geburt zu Komplikationen kommt.
In Österreich bringen viele Frauen erst nach ihrem 30. Lebensjahr das erste Kind zur Welt. Je älter man ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen während der Schwangerschaft oder bei der Entbindung.
Durch eine private Krankenversicherung sind die daraus vollständig resultierenden Kosten gedeckt und Du kannst Dir auch einen Wahlarzt leisten sowie einen Aufenthalt in der Sonderklasse im Krankenhaus oder in einem Sanatorium.
Dort erhältst Du eine ständige Betreuung vor, während und nach der Geburt. Du kannst dir auch aussuchen, wo Du entbinden willst und genießt während Deines Aufenthalts im Krankenhaus ein umfangreiches persönliches Service.
Besuchst Du während deiner Schwangerschaft einen Wahlarzt, kann dies ein Arzt Deines Vertrauens sein, zu dem Du bereits eine gute Beziehung hast.
Ist ein Kaiserschnitt notwendig, deckt die private Krankenversicherung auch die Kosten für diese Operation ab. In der heutigen Zeit, die von Unsicherheit geprägt ist, bietet Dir eine private Krankenversicherung ein gewisses Maß an Sicherheit.
Die emotionale Erklärung - meine persönliche Geschichte
Neben der rein rationalen Sinnhaftigkeit ist die weitere Frage, wie Du letztendliche dein neues Kind auf dieser Welt willkommen heißen möchtest.
Du kannst im 4-8 Bettzimmer liegen und neben dir wird gerade der neueste Justin Bieber Song gespielt und nachts schnarcht dein Nachbar.
Dein Partner kann dich – wegen den Besuchszeiten – nur 1 Stunde am Tag besuchen.
Du bist völlig überfordert, weil keine Hebamme sich einmal richtig für dich Zeit nimmt. Gerade beim stillen.
Aber es gibt auch die Alternative:
Ich, Sebastian (der Autor dieses Artikels) bin das im Bild oben.
Und im letzten November ist mein Sohn geboren worden. In einer bekannten Privatklinik in Wien. Und es war eine unvergessliche Zeit.
Am 12.11 um 6.12 Uhr ist mein Sohn auf die Welt gekommen und für die nächsten 5 Tage stand die Welt still.
Wir haben diese 5 Tage wie in einem Vakuum verbracht.
Das Essen wurde uns gebracht und als nervöse erste Eltern hatten wir auch das Glück, das Hebammenzimmer gleich bei uns zu haben.
Und gerade diese tolle 1:1 Betreuung auch ist unbeschreiblich. Auch das offene Ohr bei Fragen war super hilfreich.
Ich persönlich werde diese Zeit nie wieder vergessen, und sollten wir ein weiteres Kind jemals haben, weiß ich auch wo.
ABER eines darf man nicht vergessen, die Kosten.
Wie du aus der Abrechnung unterhalb siehst, kosteten 5 Tage Aufenthalt ~ 6.000€.
Glücklicherweise wurden diese Kosten von der privaten Krankenversicherung übernommen.
Leistungen der privaten Krankenversicherung in der Schwangerschaft
Welche Leistungen übernimmt eine private Krankenversicherung in der Schwangerschaft?
Eine private Krankenversicherung für Schwangerschaft hat Leistungen im Programm, die von der gesetzlichen Versicherung ausgeschlossen sind.
In erster Linie übernimmt die private Krankenversicherung für Schwangerschaft alle Kosten, die mit Untersuchungen und medizinischer Behandlung vor der Geburt, bei der Geburt und nach der Geburt in Verbindung stehen.
Im Abschnitt “Ist eine private Krankenversicherung für die Schwangerschaft sinnvoll” – hast du bereits unsere Grafik, aller Kosten kennengelernt:
Gleich zu Beginn: jede Kostenposition, kann mit der richtigen privaten Krankenversicherung auch übernommen werden. Selbstbehalte dabei gibt es nicht. Berechne dazu unsere exklusive Lösung FEMALE Protect.
Unter nochmals Schritt für Schritt:
Übernahme der Kosten vor der Geburt
Bereits während der Schwangerschaft fallen Kosten für ärztliche Untersuchungen an. Dazu gehören in erster Linie die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen sowie die pränatale Diagnostik.
Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt zwar ebenfalls diese Kosten, aber lediglich jene Kosten, die bei einem Vertragsarzt anfallen.
Zusätzliche Ultraschalluntersuchungen oder Kosten für die pränatale Diagnostik übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung nur in Ausnahmefällen. Das ist meist notwendig, wenn es dafür driftige medizinische Gründe gibt.
Diese Leistungen werden vor der Geburt von der privaten Krankenversicherung übernommen:
- Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen
- Pränatal Diagnostiken
- alternativmedizinische Behandlungen,
- die Beratung durch eine Hebamme oder
- die Kosten für Wahlärzte.
Manche Versicherungen übernehmen auch gewisse Kosten für Schwangerschaftsgymnastik oder für geburtsvorbereitende Kurse.
Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen des Wahlarztes zu Beginn der Schwangerschaft
Sobald deine Schwangerschaft ärztlich bestätigt ist, musst Du Dich insgesamt fünf Untersuchungen im Rahmen des Mutter-Kind-Passes unterziehen. Die erste Untersuchung ist bereits vor der 16. Schwangerschaftswoche vorgeschrieben. Zu den notwendigen Untersuchungen im Rahmen des Mutter-Kind-Passes gehören:
- Blutuntersuchungen
- Untersuchungen auf HIV, Toxoplasmose etc.
- Interne Untersuchung
- Erhebung der Anamnese
- Gynökologische Untersuchung
- Erhebung von persönlichen Risikofaktoren
- Beurteilung für die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen
Diese Untersuchungen sind zu bestimmten Zeiten während der Schwangerschaft vorgesehen. Die einzelnen Intervalle dafür sind:
- bis zum Ende der 16. Schwangerschaftswoche
- zwischen der 17. und 20. Schwangerschaftswoche
- in der 25. bis 28. Schwangerschaftswoche
- von der 30. bis 34. Schwangerschaftswoche
- zwischen der 35. und 38. Schwangerschaftswoche
Meist nutzen werdende Mütter einen Gynäkolgen des Vertrauens. Dieser ist meist ein Wahlarzt.
Wahlärzte verfügen über keinen Vertrag mit der gesetzlichen Krankenversicherung. Aus diesem Grund musst Du bei einem Wahlarzt die Kosten selbst tragen.
Du kannst die Wahlarztrechnung dann jedoch bei Deiner privaten Krankenversicherung einreichen. Diese erstattet Dir die angefallenen Kosten vollständig zurück.
Zu den wahlärztlichen Leistungen, die von den meisten privaten Krankenkassen übernommen werden, zählen:
- pränataldiagnostische Untersuchungen ohne medizinische Indikation
- zusätzliche Ultraschalluntersuchungen
- alternativmedizinische Behandlungen während der Schwangerschaft
Zu den pränatalen Untersuchungen gehören vor allem genetische Tests, die bestimmte Erbkrankheiten ausschließen können oder über mögliche Krankheiten oder eventuelle Behinderungen des Babys informieren.
Zusätzliche Ultraschalluntersuchungen sind in der achten bis zwölften Schwangerschaftswoche sinnvoll sowie in der 18. bis 22. Woche und zwischen der 30. und 34. Schwangerschaftswoche.
Das bietet dir einen Einblick, wie sich Dein Kind entwickelt und kann sehr beruhigend sein.
Private Krankenversicherung und Pränataldiagnostik: das wird alles übernommen
Die Pränataldiagnostik ermöglicht die frühzeitige Erkennung eventueller Krankheiten. Werdende Mütter und Väter können sich nach diesen Untersuchungen auf bestimmte Herausforderungen durch Krankheiten des Kindes einstellen.
In erster Linie dient die Pränataldiagnostik jedoch dazu, um die Geburt auch für das Baby möglichst angenehm zu gestalten. Auch die Schwangerschaft kann dann dementsprechend auf die Untersuchungsergebnisse abgestimmt werden.
Eine Pränataldiagnostik empfiehlt sich vor allem für Mütter, die älter als 35 Jahre sind. Solche Untersuchungen sind jedoch freiwillig und die Kosten dafür werden von den privaten Krankenversicherungen in unterschiedlichem Ausmaß übernommen. Zu den Untersuchungen zählen:
- Nackenfaltenmessungen und das Ersttrimester-Screening
- Combined Tests
- Organsrcreening und Feindiagnostik
- NIPT-Tests oder Harmony Tests
Die Nackenfaltenmessung gilt als Teil des Ersttrimester-Screenings und kann Hinweise auf mögliche genetische Erkrankungen des Kindes liefern.
Die sogenannten Combined Tests eruieren, ob eine Erbkrankheit wie das Down Syndrom oder eine Trisomie 13 oder Trisomie 18 vorliegt. Hier werden bei der Untersuchung hauptsächlich die Wahrscheinlichkeiten dafür berechnet. Beim Organscreening handelt es sich um eine Ultraschalluntersuchung des Fötus.
Ein NIPT-Test kann feststellen, ob Chromosomenanomalien und Erbkrankheiten ausgeschlossen werden können.
Das gilt auch für den Harmony Test. Dieser Test kann darüber hinaus auch Auskunft über das Geschlecht des Kindes liefern.
Bei der Pränataldiagnostik unterscheiden Ärzte zwischen invasiven und nicht-invasiven Methoden.
Letztere kommen ohne operative Eingriffe aus. Invasive Methoden erfordern einen Eingriff in den Körper.
Dabei werden Gewebeproben entnommen und im Labor analysiert. Zu den invasiven Untersuchungsmethoden gehören beispielsweise Fruchtwasseruntersuchungen, die Chorionzottenbiopsie oder die Nabelschnurpunktioin.
Diese invasiven Eingriffe sind jedoch nur nötig, wenn bei nicht-invasiven Tests Auffälligkeiten festgestellt werden.
Diese Untersuchungen werden in der Regel von den privaten Krankenversicherungen in Österreich abgedeckt. Manchmal gibt es dafür jedoch auch Leistungsobergrenzen seitens der Versicherungen oder du musst einen Selbstbehalt bezahlen. Pränatale Untersuchungen werden von der gesetzlichen Krankenversicherung nur bei einer medizinischen Notwendigkeit übernommen.
Übernahme der Kosten bei der Entbindung im Privatspital oder der Sonderklasse
Eine Geburt ist immer mit Kosten verbunden. In der Regel werden diese von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen.
Wenn Du jedoch Wert auf eine gute und individuell auf Dich abgestimmte Behandlung legst, bist Du mit einer privaten Krankenversicherung besser beraten.
Auch den Aufenthalt im Spital oder in einer private Geburtsklinik erleichtert Dir eine entsprechende private Krankenversicherung wesentlich. Was kostet aber eine Geburt in einem Privatspital?
Die Kosten dafür setzen sich in den meisten Fällen wie folgt zusammen.
- Kosten für das Ein- oder Zweibettzimmer nach Tarif
- Kosten des Aufenthalts im Privatspital
- Kosten für Arzthonorare und Hebamme
- Neonatologie und private Gynökologie
Die Kosten für den Aufenthalt in einem Privatspital bei einer Geburt belaufen sich meist auf 6.000 bis 8.000 €. Ein Kaiserschnitt schlägt mit zusätzlich 8.000 € zu Buche und wenn Komplikationen auftreten, können bis zu 10.000 € fällig werden.
Wichtig dabei ist zu erwähnen, dass tagesweise abgerechnet wird. Das heißt je länger der Aufenthalt desto teurer.
Im Durchschnitt kostet eine Geburt im Fall einer Privatversicherung rund 1.500 bis 2.500 €. Wenn Du privat krankenversichert bist und über eine Krankenzusatzversicherung verfügst, wird direkt zwischen der Versicherung und dem Privatspital verrechnet.
Übernahme der Kosten nach der Entbindung
Nach dem glücklichen Moment der Geburt und dem Aufenthalt in der Sonderklasse oder in der Privatklinik bleiben nur noch 2 gynäkologische Untersuchungen.
Auch diese werden meist beim Wahlarzt übernommen.
Ab dann übernimmt der Vertrag deines Kindes.
Dein Kind wird dabei meist gesetzlich mitversichert und aufgrund der Knappheit der Kinderärzte nutzen viele Eltern einen Wahlarzt.
So stehen im 1. Lebensjahr 5 Mutter-Kind-Pass Untersuchungen an.
Zusätzlich sind auch einige Impfungen notwendig.
Mehr zur Versicherung deines Kindes findest du in unserem Ratgeber: Private Krankenversicherung Kind | Ratgeber
Zusatzversicherung bei bestehender Schwangerschaft
Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! In dieser besonderen Lebensphase stellt sich oft die Frage: Ist eine Zusatzversicherung für die Schwangerschaft ohne Wartezeiten möglich?
Die Antwort ist Ja, dank unseres einzigartigen Angebots bei krankenversichern.at: FEMALE PROTECT.
Im Gegensatz zu traditionellen Versicherungsmodellen, die eine Wartezeit von bis zu neun Monaten vorsehen, bieten wir sofortigen Schutz – auch bei schon bestehender Schwangerschaft.
Die Herausforderung bei der Absicherung während der Schwangerschaft liegt oft in den Wartezeiten, die einen Schutz vor der Geburt erschweren.
Während viele Versicherungen eine frühzeitige Planung voraussetzen, verstehen wir, dass nicht jede Schwangerschaft geplant ist oder dass der Wunsch nach zusätzlichem Schutz erst während der Schwangerschaft entsteht.
Deshalb haben wir FEMALE PROTECT entwickelt, eine Lösung, die speziell darauf ausgerichtet ist, Schwangere ohne die Einbeziehung von Partnern oder Kindern und ohne die üblichen Wartezeiten zu versichern.
Es ist nie zu spät, für den Schutz Ihrer bestehenden Schwangerschaft zu sorgen. Mit krankenversichern.at FEMALE PROTECT finden Sie die ideale Lösung, ohne die üblichen Hürden.
Private Krankenversicherung ohne Wartzeit
Private Krankenversicherung Schwangerschaft ohne Wartezeit, gibt es das?
Ja, mit unserem Konzept krankenversichern.at FEMALE Prtotect hast du keine Wartezeit bei der einer privaten Krankenversicherung.
Unsere private Krankenversicherung FEMALE PROTECT versichert Dich auch, wenn Du bereits schwanger bist.
Dafür ist keine Mitversicherung von Partner oder Kindern notwendig und es gibt auch keine Wartezeit.
Diese Versicherung übernimmt sowohl die Kosten beim Arzt als auch die Kosten im Spital.
Private Krankenversicherung für Schwanger
Welche private Krankenversicherung nimmt Schwangere?
Aufgrund der Wartezeit wird keine private Krankenversicherung bereits schwangere Frauen versichern.
Eine Ausnahme bilden hier nur Versicherungen, die auch eine sogenannte Sofortversicherung für die Geburt anbieten.
Diese ist jedoch mit wesentlich höheren Versicherungsprämien verbunden.
Lediglich mit krankenversichern at. FEMALE PROTECT wirst Du auch dann vollständig versichert, wenn Du bereits schwanger bist.
Private Krankenversicherung Schwangerschaft Vorteile
Private Krankenversicherung Schwangerschaft Vorteile: Warum sollte ich das machen?
Für eine private Krankenversicherung in der Schwangerschaft sprechen folgende Punkte:
- Beste Betreuung im Ein- oder Zweibettzimmer
- Viele verfügbare Spezialärzte und Hebammen
- Vollständige Kostenübernahme - keine Sorge über Anzahl an Tagen im Krankenhaus
- Vorhandensein von Ansprechpartnern im Krankenhaus
- Möglichkeit, private Gynäkologen oder Hebammen mitzunehmen
- Deckung der Kosten durch längeren Spitalsaufenthalt
Mit dieser Versicherung ersparst Du Dir unnötige Sorgen und kannst Dich problemlos auf Dein Baby freuen.
Private Krankenversicherung Schwangerschaft Nachteile
Private Krankenversicherung Schwangerschaft Nachteile: Achte auf folgende Punkte!
Eine private Krankenversicherung in der Schwangerschaft hat auch einige Nachteile. Das trifft vor allem auf die konventionellen privaten Krankenversicherungen zu.
- Die meisten Verträge, die während einer Schwangerschaft abgeschlossen werden, beziehen auch Kinder oder Partner mit ein und werden dadurch unleistbar.
- Zudem sind diese Versicherungen mit einer 9-monatigen Wartezeit verbunden. Eine Ausnahme bildet lediglich krankenversichern.at FEMALE PROTECT. Hier gibt es keine Wartezeit.
- Bei falsch gewählten Tarifen kommt auf die monatliche Prämie auch noch eine Selbstbehalt bei der Entbindung zur Abrechnung.
- Für bestimmte Zusatzuntersuchungen legen viele Versicherungen eine Leistungsobergrenze fest.
HINWEIS:
Nutzen Sie unsere exklusive Lösung von krankenversichern.at FEMALE PROTECT und haben Sie
✔ keine Wartezeiten im Tarif
✔ keinen Selbstbehalt bei der Entbindung im Privatspital
✔ müssen Ihren Partner oder Kind NICHT mitversichern
✔ sind somit auch bei bereits bestehender Schwangerschaft abgesichert.
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Private Krankenversicherung in der Schwangerschaft
Private Krankenversicherung Schwangerschaft Kosten: Mit welchen Preisen muss ich rechnen?
Prinzipiell variieren die einzelnen Tarife je nach Anbieter. In Österreich gibt es derzeit sieben private Krankenversicherungen, die eine Privatversicherung anbieten. Wenn Du eine private Zusatzversicherung in der Schwangerschaft abschließen willst, solltest Du nicht nur auf die monatlichen Prämien achten. Darüber hinaus ist der angebotene Leistungsumfang der jeweiligen Versicherung wichtig.
Grundsätzlich hängt die Prämie von 4 Punkten ab:
- Alter
- Leistungsumfang
- Gesundheitszustand
- Bestehende Schwangerschaft
Um deine individuelle Prämie zu berechnen – kannst du einfach unser Tool verwenden.
Bist Du bereits schwanger?
In diesem Fall ist die Krankenversicherung von krankenversichern.at FEMALE PROTECT empfehlenswert. Hier bist Du ohne Wartezeit sofort versichert und kannst dem freudigen Ereignis zuversichtlich entgegenblicken.
Planst Du eine Schwangerschaft?
Wenn Du noch nicht schwanger bist, Du aber mit dem Gedanken spielst, ein Kind zu bekommen, hast Du mehrere Möglichkeiten, um dich zu versichern. In diesem Fall kannst Du auch die Wartezeit von 7 bis 9 Monaten einbeziehen.
Am besten ist es, wenn Du vor dem Abschluss einer bestimmten Krankenversicherung einen Vergleich verschiedener Angebote durchführst.
Auch über den notwendigen Leistungsumfang im Zusammenspiel mit Deiner gesetzlichen Sozialversicherung solltest Du Dir dabei im Klaren sein.
Private Krankenversicherung in Schwangerschaft abschließen
Kann ich eine private Krankenversicherung in der Schwangerschaft abschließen?
Der Abschluss einer privaten Zusatzversicherung ist prinzipiell immer möglich. Allerdings greifen die meisten privaten Krankenversicherungen während der Schwangerschaft nicht, falls diese in die leidige Wartezeit fällt.
Manche Versicherungen bieten für eine ungeplante Schwangerschaft auch sogenannte Sofortversicherungen an. Diese sind jedoch mit erhöhten Prämien verbunden und werden nur auf Antrag gewährt.
In den meisten Fällen ist diese Versicherung auch mit der Mitversicherung von Partner oder Kindern verbunden.
Eine Alternative dazu stellt die krankenversichern.at FEMALE PROTECT dar. Hier kannst Du Dich ohne Wartezeiten oder Mitversicherung des Partners oder der Kinder auch während der Schwangerschaft vollständig versichern lassen.
Der Abschluss einer privaten Krankenversicherung ist sicherlich vorteilhaft. Damit hast Du die Möglichkeit, Deinem Baby einen guten Start in das Leben zu verschaffen.
Zudem bist Du selbst während der Schwangerschaft gut geschützt und brauchst Dir keine Sorgen um finanzielle Belastungen durch die Schwangerschaft und die Geburt Deines Kindes zu machen.